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Eine gute Gelegenheit


Von GEERS Hörakustik GmbH & Co. KG

Fast 15 Millionen Menschen leben in Deutschland mit einer Hörminderung. Doch nur jeder Vierte nutzt Mittel, um wieder gut zu hören. Dabei sind diese heutzutage einfach einzusetzen.
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In Deutschland leben fast 15 Millionen Menschen mit einer Hörminderung. Aber nur jeder Vierte hat bisher etwas unternommen, um wieder gut zu hören. Die anderen nehmen die negativen Folgen einer Hörminderung einfach in Kauf. Dabei gibt es heute einfache Mittel, um wieder gut zu hören. Der erste Schritt dazu, ist ein Hörtest. Darauf machen die Hörgeräteakustiker von Geers anlässlich der "Woche des Hörens" aufmerksam.

Mit der "Woche des Hörens" wirbt die Fördergemeinschaft Gutes Hören alljährlich für ein stärkeres Hörbewusstsein in der Gesellschaft. Schirmherr der Aktionswoche ist in diesem Jahr Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Nicht ohne Grund: Das Thema Hörgesundheit ist schon lange in der Politik angekommen. Denn laut einer Studie des Instituts für Gesundheitsökonomik in München belaufen sich die Folgekosten von Hörminderungen auf über 2,6 Milliarden Euro. Darin sind auch die indirekten Kosten enthalten, die zum Beispiel durch den Verlust von Arbeitsproduktivität entstehen, wenn ein Hörverlust nicht ausgeglichen wird.

Die Hörgeräteakustiker interessieren sich weniger für volkswirtschaftliche Konsequenzen. Sie erleben vielmehr die persönlichen Folgen einer Hörminderung. Dank moderner Technik lässt sich in den meisten Fällen Lebensqualität mit wenig Aufwand zurückgewinnen. Zwar gibt es immer noch Vorbehalte gegenüber Hörgeräten, doch bei der Anpassung zeigt sich schnell, dass diese Vorstellungen lange überholt sind. Die Freude, wieder zu hören, entkräftet alle Vorbehalte, so die Erfahrung der Geers Hörgeräteakustiker

Die Aufgabe der Hörgeräteakustiker ist es, den Weg zu dieser Wiederhörensfreude einfach und transparent zu halten. Diese Hilfe ist nötig, denn die technischen Möglichkeiten sind umfangreich: Vom guten Verstehen, über Klangkomfort und guter Spracherkennung bis zum 3D-Hören reicht das Spektrum. Auch finanziell ist die Zeit günstig, über eine Hörgeräteversorgung nachzudenken. Die neuen Festbeträge der gesetzlichen Krankenkassen haben dafür gesorgt, dass Nulltarif-Hörgeräte noch mehr Leistung bringen, als das früher der Fall war.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Burkhard Redeski (Tel.: 0231 9760 668), verantwortlich.

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