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Revolutionäres Erdbebenfrühwarnsystem mit Barix Technologie


Von Barix AG

Zuverlässigkeit macht Exstreamer zur entscheidenden Systemkomponente

Thumb Die Exstreamer Geräte der Barix Technology AG, spielen bei den patentierten QuakeGuard-Erdbebenfrühwarnsystemen von Seismic Warning Systems eine bedeutende Rolle. Im Fall eines Erdbebens können die QuakeGuard-Systeme bereits 6 bis 60 Sekunden vor dem Auftreten von großen Beben Alarm schlagen – so bleibt den Menschen wertvolle Zeit, um erste Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Das QuakeGuard-System, im Gewerbe- oder Wohngebäude installiert, registriert sofort die ersten ungefährlichen, sich schnell ausbreitenden P-Wellen, die bei einem Erdbeben entstehen. Es erzeugt ein eigenes Warnsignal und schickt dieses an existierende Automatisierungs-, Audio- und Sicherheitssysteme. Dort nimmt es der Barix Exstreamer in Empfang, verwandelt es in eine individuell generierte Warnmeldung und leitet diese direkt über ein internes oder Wide-Area-IP-Netzwerk an verteilte Warnsysteme weiter. Dabei machen ihn seine Zuverlässigkeit, robuste Bauweise, das Hacker-resistente Design und seine „7x24 Bereitschaft“ zur entscheidenden Systemkomponente. Bis Februar 2006 hat sich QuakeGuard bereits an über 30 Standorten in ganz Kalifornien im Einsatz bewährt. Jetzt wird es in Form von Pilotprogrammen auch in anderen Regionen der Welt installiert. „Die Barix Exstreamer haben sich in einer Campus-weiten QuakeGuard-Anlage seit der Installation des Systems im August 2004 als problemlos und höchst stabil erwiesen“, betont Michael Price von Seismic Warning Systems, Inc.. „Es ist die zuverlässigste IP-Lösung, die wir bisher gesehen haben. Deshalb empfehlen wir den Systemintegratoren die Integration des Exstreamer im System, wenn QuakeGuard-Systeme in ähnlichen Anwendungen installiert werden.“ Die Barix Exstreamer Familie besteht aus intelligenten Netzwerk-basierten MP3-Decodern/ -Playern, die digitale Audiodaten von einem IP-Netzwerk (10/100 Mbit/s Ethernet) extrahieren und zur Wiedergabe über verteilte Klangsysteme in privaten oder kommerziellen Anwendungen in Musik oder Sprache umwandeln können. In kommerziellen Anwendungen wie Stadien, Bürogebäuden oder Tagungsstätten ist die Lösung aus QuakeGuard und Barix-Geräten vollständig kompatibel mit den digitalen und/oder analogen Pager- und Kommunikationssystemen führender Hersteller wie BiAmp und MediaMatrix. Ein Erdbeben erzeugt vier Arten von Wellen, die vom Epizentrum ausgehend abgestrahlt werden: P- oder Primärwellen, S- oder Scherwellen, L- oder Love-Wellen und R- oder Rayleigh-Wellen. P-Wellen sind ungefährlich und für den Menschen nicht wahrnehmbar. Diese Wellen mit vertikaler Bewegungsrichtung breiten sich viel schneller aus und können, je nach Entfernung vom Epizentrum, viel früher festgestellt werden als die zerstörerischen S- und R-Wellen. Je nach geologischer Zusammensetzung des Untergrunds und dem Abstand zum Epizentrum des Bebens ist eine Vorwarnzeit von 6 bis zu 60 Sekunden möglich. Schon 10 Sekunden Vorsprung können entscheidend sein, um erste Sicherheitsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Das QuakeGuard-System registriert diese ersten ungefährlichen P-Wellen, wobei andere Vibrationsquellen herausgefiltert werden, die einen Fehlalarm auslösen könnten. Diese Eliminierung von Fehlalarmen erfolgen dank patentierten QuakeGuard DSP-Algorithmen. Sie filtern die aufgefangenen Vibrationen und isolieren daraus die Wellenformen mit der Signatur eines eben aufgetretenen Erdbebens. Über IP (Internet Protokoll) lassen sich einzelne in Feuerwehr- und Polizeiwachen und sogar Rundfunk-Sendern installierte QuakeGuard-Systeme auch über große Entfernungen hinweg vernetzen. Sobald P-Wellen festgestellt werden, kommunizieren diese Systeme miteinander – und warnen auch vor bevorstehenden stärkeren Schockwellen. Beispielsweise könnten im kalifornischen San Jose festgestellte P-Wellen an andere Feuerwehrstationen und Notfalldienste in der gesamten Bucht von San Francisco übertragen werden, die in einer Entfernung von bis zu über 100 Meilen vom Ausgangspunkt liegen. Die Empfänger könnten die Bevölkerung sofort vorwarnen und verschiedene vorprogrammierte automatisierte Notfallmaßnahmen auslösen, z.B. Öffnen der Tore der Feuerwehrwache, Start von Notfallgeneratoren in Krankenhäusern oder automatischer Versand von großräumigen Radiomitteilungen an die Polizei. # # # Über Barix (www.barix.com): Die Barix AG mit Firmensitz in Zürich entwickelt und vertreibt frei programmierbare, auf IP (Internet Protokoll) basierende Kommunikations- und Steuerungsprodukte für professionelle Anwendungen der Audioübertragung und Automation. Mit den Standard-Hardware-Komponenten richtet sich Barix an die Märkte Audio over IP (Audioverteilung, -überwachung, Sicherheitstechnik) und Automation (Fernwirken/-warten bzw. Datenübertragung/-überwachung). Die Einsatzmöglichkeiten reichen von Licht-, Tür- oder Jalousiensteuerungen über Audiosysteme für Supermärkte, Hotels, Büro- und Krankenhäuser bis hin zu Lösungen für die Rundfunk- und Studiotechnik, Automatisierungstechnik, Fernüberwachung und Prozessvisualisierung. Im Team arbeiten Spezialisten für die vernetzte Kommunikation zwischen Mensch und Maschine (M2M). Sie greifen auf große Erfahrung bei Embedded Technologien und Expertise bei der Entwicklung von Produkten für „serial to Ethernet“ zurück. Über Seismic Warning Systems (www.seismicwarning.com): Seismic Warning Systems bietet Systeme und Services zur Frühwarnung und voll automatisierten Systemreaktion für kommerzielle, industrielle, Regierungs- und Privatkunden. Das Unternehmen mit Sitz in Scotts Valley, Kalifornien, entwirft und stellt die patentierten seismischen Warnsysteme QuakeGuard her. Diese bieten Schutz für Menschen und Gebäude im Fall von Erdbeben. Pressekontakt: Barix AG, Seefeldstraße 303, CH-8008 Zürich; Barbara Haller-Rietschel, ph: +41 (0)43/433 22 11; barbara@barix.com; www.barix.com Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations, Landshuter Str. 29, 85435 Erding Beate Lorenzoni, ph: +49(0)8122/55917-22; beate@lorenzoni.de, www.lorenzoni.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Beate Lorenzoni, verantwortlich.

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