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VBV-Pensionskasse kann CO2-Fussabdruck weiter senken


Von VBV-Betriebliche Altersvorsorge AG

Carbon Intensität des Aktienportfolios konnte 2017 um 27 Prozent verringert werden.

Die VBV-Pensionskasse hat im Vorjahr als erste heimische Pensionskasse das international anerkannte Montreal Carbon Pledge Abkommen unterzeichnet. Damit verpflichtete sich die VBV, den CO2-Fußabdruck ihrer Aktieninvestments jährlich zu messen und zu publizieren. Schon 2017 konnte die VBV-Pensionskasse ihren CO2-Fußabdruck deutlich senken: Der relative Fußabdruck sank im Jahresschnitt um 33 Prozent, die Carbon Intensität um 27 Prozent. Möglich wurde dies durch zahlreiche Maßnahmen. So stellte das Unternehmen seinen größten österreichischen Aktien-Spezialfonds – den VBV Passive World Equities Fonds – ganz auf „Low Carbon“ um. Klimaschutz und sehr guter Ertrag für die VBV Kunden gingen dabei Hand-in-Hand: Die VBV-Pensionskasse konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einer Performance von insgesamt Plus 7,4 Prozent ein Ergebnis deutlich über dem Marktschnitt erreichen.

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„Betriebliche Altersvorsorge und Klimaschutz haben viel gemeinsam. Beide Themen betreffen die gesamte Bevölkerung, beide haben viel mit Verantwortung zu tun. Die VBV als führender Anbieter betrieblicher Altersvorsorge nimmt daher auch den Klimaschutz sehr ernst. Die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks gehört für die VBV als nachhaltigen Investor mit Verantwortung für Standort und Klima einfach dazu“, erklärt VBV-Pensionskasse Vorstand Günther Schiendl. „Es ist uns im Vorjahr gelungen, unseren CO2-Fußabdruck deutlich zu reduzieren. Wir haben uns aber mittelfristig vorgenommen, diesen Wert sogar noch weiter zu senken.“

 

Innerhalb eines Jahres CO2-Fußabdruck deutlich verringert

Konkret konnte die VBV-Pensionskasse vom Jahresende 2016 bis zum Jahresende 2017 die Kennzahl „relativer Fußabdruck“ um 33 Prozent auf 178 tCO2e senken. Dieser wird in Tonnen CO2e pro 1 Million EUR investiertem Kapital angegeben. Die Kennzahl „Carbon Intensität“ des Aktienportfolios, ausgedrückt in Tonnen CO2e pro 1 Million EUR Umsatz, konnte im Laufe des Jahres 2017 um beachtliche 27 Prozent auf 220 tCO2e reduziert werden. Bei dieser Kennzahl liegt die VBV sogar um 17 Prozent unter dem Vergleichswert des weltweiten Aktienindex MSCI AC World.

 

Die CO2-Reduktion ist Teil des Nachhaltigkeits- Engagements der VBV und somit Bestandteil der langfristigen Strategie des Unternehmens, Standards im Bereich Umwelt, Soziales und Governance (ESG) zu verbessern. Damit zählt die VBV – ebenso wie mit ihrer Performance – auch international zu den führenden Unternehmen der Branche.

 

Die VBV-Pensionskasse AG ist ein Unternehmen der VBV-Gruppe. Diese ist eine der größten betrieblichen Vorsorgeeinrichtungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Beratungsunternehmen zur VBV-Gruppe. Weitere Informationen unter: www.vbv.at bzw. im VBV-Kundenportal http://www.meinevbv.at/.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Mag. Rudolf Greinix, MBA (Tel.: +43 1 240 10 – 452), verantwortlich.

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