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Selbstgebautes Web Content Management ist selten die richtige Lösung


Von Tridion GmbH

Weitere Studie von Tridion unterstreicht die Forderung nach „Blueprinting-Technologie\

Thumb MÜNCHEN, 23. April 2002 – Die Begeisterung vieler Unternehmen für die Nutzung des Internets als weiteren Geschäftskanal wächst nach wie vor stetig. Doch aufgrund von Mängeln bei der Pflege und Aktualisierung der Web-Inhalte tragen derzeit nur zwölf Prozent der bestehenden Firmen-Webseiten zu Umsatz und Gewinn bei. Dies ist das Ergebnis einer vom Enterprise Content Management Spezialisten Tridion in Auftrag gegebenen Studie. Demnach meinen 93 Prozent der befragten Unternehmen, dass aktuelle, gut gepflegte Webinhalte eine bedeutende Rolle für ein Unternehmen spielen. Fast die Hälfte glaubt, dass dies auch zu höherer Profitabilität führt. Hausintern entwickelte Content Management Lösungen sind, neben hohen Personalaufwendungen für die Weiterentwicklung und Pflege der Software selbst, nur allzu oft nicht in der Lage, einen konsistenten Markenauftritt efffizient sicherzustellen und die heute geforderte Korrektheit und Aktualität der Web-Inhalte zu garantieren. Die Studie belegt weiterhin, dass 94 Prozent der Unternehmen mittels „Do-it-yourself" zwar die Webseiten-Uniformität wahren, dies jedoch nur für bestimmte Teilaspekte, wie Design, gilt. Lediglich drei Prozent haben ein durchgängiges Schema oder einen „Blueprint", das vom Inhalt bis zur Navigation alle Elemente umfasst, um sicherzustellen, dass strukturelle Modifikationen über alle Seiten hinweg identisch und gleichzeitig erfolgen. Die Blueprinting-Technologie wird von 66 Prozent der Befragten begrüßt, um den RoI (Return-of-Investment) in das Internet zu beschleunigen und zu vergrößern. „Das Internet beweist sich zunehmend als lukrative Verkaufs- und Informationsplattform. So sehen 23 Prozent der Befragten ihre Webseite als integralen Bestandteil der strategischen Ausrichtung des Unternehmens", erklärt Josef Huber, Managing Director der Tridion GmbH. „Diese Organisationen verstehen das Internet als zusätzliche Gewinnquelle, sei es nun im B2B-Umfeld oder als ein Mittel den Vertrieb anzukurbeln. Leider wirken ihre Webseiten nicht immer positiv auf das Image und tragen dann auch nicht zum Umsatz bei." „Zunehmend begibt sich jeder, der Informationen über ein bestimmtes Unternehmen sucht, direkt ins Internet. Dort entsteht der erste und oft bleibende Eindruck eines Unternehmens. Veraltete oder schlichtweg falsche oder widersprüchliche Inhalte, ein inkonsistentes Look&Feel und fehlende Links sprechen Bände über die Qualität eines Unternehmens. Ohne die Blueprint-Technologie, die garantiert, dass Inhalte korrekt und effizient verwaltet werden, bleibt der Return on Investment einer Web-Site jedoch gering", so Josef Huber weiter. Die Untersuchung wurde von Dynamic Markets Limited im Auftrag von Tridion durchgeführt. Sie basiert auf Interviews mit 110 Unternehmen aus unterschiedlichen Industriebereichen mit einem durchschnittlichen Umsatz von mehr als 115 Millionen Euro. Tridion hat ein kostenloses Internetportal entwickelt, das es Unternehmen erlaubt, ihre Webseitenstrategie mit der der Branchen-Konkurrenten zu vergleichen. Das Portal befindet sich unter http://benchmark.tridion.com. Bitte besuchen Sie uns im Internet: www.tridion.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Doris Meier, verantwortlich.

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